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Auf dem Gevelsberger SPD-Parteitag: Olaf Schade (Mitte) mit Altbürgermeister Dr. Klaus Solmecke und Heinz-Walter Lingemann.

Olaf Schade will im EN-Kreis ortsnahe Polizei sichern!

Gevelsberg. Für die Sicherung einer ortsnahen Polizei will sich Olaf Schade auch nach seiner Wahl zum Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises besonders intensiv einsetzen. Auf dem Parteitag 2015 der Gevelsberger SPD sagte der gemeinsame Landrats-Kandidat von SPD und Bündnis 90/Die Grünen am Sonntag (6. September) vor rund 60 Teilnehmern unmissverständlich, dass es mit ihm keine grundlegenden Strukturveränderungen bei der Polizei geben werde. Entsprechende Überlegungen einzelner Politiker auf Landesebene seien nicht förderlich für das objektive wie subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen vor Ort. Er werde nach seiner Wahl mit vielen anderen Kollegen jegliche Überlegungen, die Kreispolizeibehörden etwa durch große Polizeipräsidien zu ersetzen, entgegentreten, führte er zum Thema Sicherheit sieben Tage vor der Landratswahl am 13. September vor den Gevelsberger Sozialdemokraten aus.

Sowohl SPD-Stadtverbandsvorsitzender und Landtagsabgeordneter Hubertus Kramer als auch Bürgermeister Claus Jacobi hatten zuvor in ihren Begrüßungen ihre Parteifreunde noch einmal zum Endspurt aufgerufen und dabei vor allem für eine zufriedenstellende Wahlbeteiligung geworben: „Sorgt im persönlichen Umfeld, in Euren Familien, bei Euren Bekannten, am Arbeitsplatz und in Euren Vereinen dafür, dass die Menschen am Sonntag zur Wahl gehen!“ Hubertus Kramer unterstrich, dass mit Olaf Schade ein kompetenter Kandidat zur Verfügung stehe, der auf Grund seiner Kompetenz und seiner Integrationsfähigkeit von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und auch von der FDP unterstützt werde.

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